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Moderator: Moderatoren
Das ist KEIN Bullshit. Bei Mobbing entsteht sehr oft ein Teufelskreis, ob man das nun als solchen ansieht oder nicht.IllDepence hat geschrieben:bullshitMäxle hat geschrieben:das ist ein teufelskreis..
Mobbing ist meist die Folge einer Schizophrenie, ob man sie nun als solche anerkennt oder nicht.Skiller hat geschrieben:Das ist KEIN Bullshit. Bei Mobbing entsteht sehr oft ein Teufelskreis, ob man das nun als solchen ansieht oder nicht.IllDepence hat geschrieben:bullshitMäxle hat geschrieben:das ist ein teufelskreis..
R.I.P. Individualität. -.-'Skiller hat geschrieben:allerdings bin ich der Meinung, dass sich die abnormale Person zu assimilieren hat, wenn dies zur Problemlösung führt.
Willkommen in der Gesellschaft.IllDepence hat geschrieben:R.I.P. Individualität. -.-'
Ernsthaft: Was spricht dafür, dass jemand das Nachgehen seiner Intessen unterlassen sollte, nur weil die große Masse diese nicht teilt?
Ja, dass du meinen Satz nicht auch nur annähernd verstanden hast. Ich habe gesagt, dass der Begriff "Teufelskreis" definitionsabhängig ist. Manche Menschen sehen etwas erst als Teufelskreis an, wenn es absolut keinen Ausweg mehr gibt. Ich selber sehe aber auch Situationen als Teufelskreis an, bei denen es einen Ausweg gibt; bei denen die Nutzung dieses Ausweges aber von kleiner Wahrscheinlichkeit sind. Nun erkläre mir deinen provokativen Einwand der Schizophrenie.IllDepence hat geschrieben:Mobbing ist meist die Folge einer Schizophrenie, ob man sie nun als solche anerkennt oder nicht.Skiller hat geschrieben: Das ist KEIN Bullshit. Bei Mobbing entsteht sehr oft ein Teufelskreis, ob man das nun als solchen ansieht oder nicht.
Merkst was? ^_^'
Wie das taichi schön kommentiert hat: Willkommen in unserer Gesellschaft. Die Welt ist leider nicht schön und gerecht.R.I.P. Individualität. -.-'
Der Fakt, dass die Wahrscheinlichkeit des Mobbings anschliessend auf eine vernachlässigbar kleine Zahl schrumpft. Im Ernst: Was spricht dagegen, ausser diese utopische Individualität? Das mag jetzt etwas provokativ klingen, aber man kann auch zu Hause ein Individualist sein. Solange man sich ausserhalb des eigenen Gebäudes bewegt, muss man sich halt an Gesellschaftsnormen anpassen, wenn man akzeptiert werden will.Ernsthaft: Was spricht dafür, dass jemand das Nachgehen seiner Intessen unterlassen sollte, nur weil die große Masse diese nicht teilt?
Hast Du nicht. Du sagtest "Bei Mobbing entsteht sehr oft ein Teufelskreis, ob man das nun als solchen ansieht oder nicht.", mehr nicht.Skiller hat geschrieben:Ich habe gesagt, dass der Begriff "Teufelskreis" definitionsabhängig ist.
Der Gag dabei ist, dass Du ein Faktum in die Welt gesetzt hast ("Bei Mobbing entsteht sehr oft ein Teufelskreis"), welches Anspruch auf Gültigkeit unabhängig von seiner Existenz hat ("ob man das nun als solchen ansieht oder nicht").Skiller hat geschrieben:Nun erkläre mir deinen provokativen Einwand der Schizophrenie.
Also mich hält beispielsweise nichts davon ab, einer Person eine mir vorgeschlagene Unternehmung an einem Mittwoch Abend direkt abzusagen, mit der Begründung, dass ich seit sieben Jahren Stargate schaue und keine Folge verpassen will. Omg ... dann findet er/sie es vllt lustig/idiotisch/whatever. ^_^'Skiller hat geschrieben:Wie das taichi schön kommentiert hat: Willkommen in unserer Gesellschaft. Die Welt ist leider nicht schön und gerecht.
Nya, muss irgendwo ja jeder selbst wissen, wie viel er sich für andere verstellen will.Skiller hat geschrieben:Der Fakt, dass die Wahrscheinlichkeit des Mobbings anschliessend auf eine vernachlässigbar kleine Zahl schrumpft. Im Ernst: Was spricht dagegen, ausser diese utopische Individualität? Das mag jetzt etwas provokativ klingen, aber man kann auch zu Hause ein Individualist sein. Solange man sich ausserhalb des eigenen Gebäudes bewegt, muss man sich halt an Gesellschaftsnormen anpassen, wenn man akzeptiert werden will.
Diese Eingrenzung der Individualität ist dann doch wieder nicht das Beste. Dabei kann es dazu kommen, dass man parallel zwei Persönlichkeiten aufbaut, die brave 0815-Seite für die Öffentlichkeit und die Seite-die-man-eigentlich-ist zuhause.Skiller hat geschrieben:Im Ernst: Was spricht dagegen, ausser diese utopische Individualität? Das mag jetzt etwas provokativ klingen, aber man kann auch zu Hause ein Individualist sein. Solange man sich ausserhalb des eigenen Gebäudes bewegt, muss man sich halt an Gesellschaftsnormen anpassen, wenn man akzeptiert werden will.
Mir fällt dazu gerade nichts Konstruktives ein, ausser *facepalm*. Ich sage: "Es entsteht ein Teufelskreis, ob man das nun als Teufelskreis bezeichnen mag oder nicht." Das heisst noch ausführlicher erklärt soviel wie: "Das was entsteht, ist meiner Meinung nach auf jeden Fall eine Art Teufelskreis. Es gibt aber Leute, die sowas nicht als Teufelskreis bezeichnen würde, weil alles eine Sache der Definition ist." Leuchtet dir das jetzt an, oder magst du weitere 20 Beiträge auf eine etwas unklar formulierte Aussage beharren?IllDepence hat geschrieben:Hast Du nicht. Du sagtest "Bei Mobbing entsteht sehr oft ein Teufelskreis, ob man das nun als solchen ansieht oder nicht.", mehr nicht.Skiller hat geschrieben:Ich habe gesagt, dass der Begriff "Teufelskreis" definitionsabhängig ist.
Auf gut Deutsch: Ich habe mich missverständlich ausgedrückt und du weist mich nicht normal darauf hin, sondern provozierst mich zu welchem Nutzen auch immer.Dein Satz sagt aus, dass sehr oft ein Teufelskreis entsteht, auch wenn man diesen nicht als solchen anerkennt. Da man dieses Spiel mit jeder Unsinnigkeit treiben kann wandte ich Deine Argumentationsweise auf die Schizophrenie an, die natürlich keinen Bezug zum Mobbing hat.
An deinem letzten Satz erkenne ich, dass es dir egal ist, was andere Menschen von deinen Hobbys halten. Leute, die unter Mobbing leiden, teilen diese Charaktereigenschaft nicht mit dir.Also mich hält beispielsweise nichts davon ab, einer Person eine mir vorgeschlagene Unternehmung an einem Mittwoch Abend direkt abzusagen, mit der Begründung, dass ich seit sieben Jahren Stargate schaue und keine Folge verpassen will. Omg ... dann findet er/sie es vllt lustig/idiotisch/whatever. ^_^'
Das ist eine verständliche Einstellung, allerdings musst man sich aber auch nicht wundern, wenn man in intoleranter Umgebung so nicht akzeptiert wird.Natürlich muss man nicht jede Neigung jedem unter die Nase reiben. Aber wenn es eben irgendwie zur Sprache kommt, dann stehe ich ganz offen zu meinen Interessen, Ideen, Neigungen etc.
Weil DU von der Mehrheit akzeptiert werden willst und nicht die Mehrheit deinen Segen sucht.Wieso sollte ich mich anpassen und so handeln wie die anderen es gerade von mir verlangen ?
Nein. Extrembeispiele gibt es praktisch immer und dass man nicht pauschalisieren kann, ist mir bewusst.Wenn deine Freunde jemand zusammenschlagen passt du dich dann deinen Freunden an und haust mit drauf?
Das ist eine sehr gewagte Definition. Ich könnte jetzt ebenfalls mit einem Extrembeispiel kommen: Du hast mit der Mutter deines besten Freundes Beischlaf, gerade nachdem du ihm seine Freundin ausgespannt und es mit seiner jüngeren Schwester gemacht hast. Weil er diesen Aktionen niemals zugestimmt hätte, ist er kein wahrer Freund? Vielleicht verstehst du ja, worauf ich hinaus will (obschon ich das bezweifle).Man sollte schon handeln wie man will und wenn deine Freunde damit nicht einverstanden sind, sind es keine Freunde. (ist die Gesellschaft schei**e)
Bitte deklariere deine Meinung auch als solche. Das klingt wieder einmal so, als ob du der moralische Richter seist. Ich verstehe, wenn du findest, so ein öffentliches Verstellen sei "schlecht" bzw. "nicht das Beste", aber du solltest auch verstehen, dass es Menschen gibt, die eben das als das Idea ansehen. Um mal etwas genauer darauf einzugehen: Ich persönlich wurde auch schon gemobbt und habe die Erfahrung gemacht, dass ich durch Verstellen das Mobbing einstellen konnte. Dadurch war diese Eingrenzung meiner Individualität sicher nicht das Schlechteste für mich. Oder hättest du weiterhin den grossen Individualisten in der Öffentlichkeit zum Vorschein gebracht, wenn du gewusst hättest, dass du jegliches Mobbing einstellen kannst, wenn du damit aufhörst (PS: Modi waren nie meine Stärke)?Diese Eingrenzung der Individualität ist dann doch wieder nicht das Beste. Dabei kann es dazu kommen, dass man parallel zwei Persönlichkeiten aufbaut, die brave 0815-Seite für die Öffentlichkeit und die Seite-die-man-eigentlich-ist zuhause.
Skiller hat geschrieben:Bitte deklariere deine Meinung auch als solche. Das klingt wieder einmal so, als ob du der moralische Richter seist. Ich verstehe, wenn du findest, so ein öffentliches Verstellen sei "schlecht" bzw. "nicht das Beste"
Die Deklaration steht da ja, zwar ziemlich wiet weg, aber sie ist da. Aus meiner Sicht, gibt es nichts, dass "gut" ist, weil es immer (aus meiner Sicht) einen Fall gibt, aus dessen Sicht irgendwas schlecht sein kann.Easyboy hat geschrieben:[...] "besser" (in Anführungszeichen, weil "gut" und "schlecht"immer subjektiv sind)
Weder Ja noch Nein. In meinem Post hab ich beschrieben, wie und dass ich meine Individualität nicht aufgegeben hätte, aber darauf aufgepasst hätte, welche Wirkung meine Individualität auf mein Umwelt hätte.Skiller hat geschrieben:Oder hättest du weiterhin den grossen Individualisten in der Öffentlichkeit zum Vorschein gebracht, wenn du gewusst hättest, dass du jegliches Mobbing einstellen kannst, wenn du damit aufhörst?
Du sagtest nicht "bezeichnen" - was natürlich eine Definitionsfrage hätte vermuten lassen - sondern "ansehen" ("[...] ob man das nun als solchen ansieht oder nicht."). Ich weiß, das sind jetzt Spitzfindigkeiten, dennoch sah ich den Anlass zur Hinweisung auf einen Fehler. (Auch wenn in Form einer ironischen Darstellung. War nicht nett - Schande über mich.)Skiller hat geschrieben:Ich sage: "Es entsteht ein Teufelskreis, ob man das nun als Teufelskreis bezeichnen mag oder nicht."
Mindestens.Skiller hat geschrieben:Leuchtet dir das jetzt an, oder magst du weitere 20 Beiträge auf eine etwas unklar formulierte Aussage beharren?
Das ist anzunehmen. Und das ist sehr schade. Ich war auch mal ein Mensch, der sich _sehr_ nach dem gerichtet hat, was andere von ihm (das es immer noch um besagten Typus Mensch geht, wie ich einer war, muss es "ihm" und nicht "mir" heißen, oder? Will jedenfalls nicht in der dritten Person von mir sprechen) denken. Na ja, habe diese Denkweise als fatal falsch erkannt und mich davon gelöst.Skiller hat geschrieben:An deinem letzten Satz erkenne ich, dass es dir egal ist, was andere Menschen von deinen Hobbys halten. Leute, die unter Mobbing leiden, teilen diese Charaktereigenschaft nicht mit dir.
Richtig. Eine intolerante Umgebung wird ihre Meinung schnell kundtun und so kann man derartigen geistigen Tieffliegern unverzüglich den Rücken kehren. = )Skiller hat geschrieben:Das ist eine verständliche Einstellung, allerdings musst man sich aber auch nicht wundern, wenn man in intoleranter Umgebung so nicht akzeptiert wird.
Sehr intolerant, mein Löwe.Next-Gen Spinner hat geschrieben:Aber wie es ja immer war, ist und sein wird, Idioten werden immer mobben. Und mal an alle Idioten: Es gibt auch irgendwo eine bestimmte Grenze, die ihr beachten solltet. Eure Definition von "Cool-Sein", die besagt diese Grenze zu übertretet, ist traurig und bemitleidenswert.