H4ck3r hat geschrieben:Da kommt mir gerade etwas böses in den sinn... Was wenn jemand umser Paket "klaut"?
Dann haben wir ja wortwörtlich mit Zitronen gehandelt, oder?
Mouby hat geschrieben:Ich hab noch von keiner Bestellung gehört die je verloren ging bei Penwish. Ich meine er hat sogar selbst mal gesagt, dass bei knapp unter 10.000 Bestellungen nichts verloren gegangen ist. Nur hat es mal sehr lange (halbes Jahr) gedauert (was jedoch sehr² selten vorkommt).
Ja, ich denke der Postbote kann sich nicht am Riemen reißen, wenn er die ganzen schönen Stifte in der Hand hält.
Du kannst natürlich einfach in die USA fliegen und dein Paket persönlich abholen. Mehr Sicherheit geht nicht. Der "Versand" wird dadurch vllt. "etwas" teurer.
Tut mir Leid, die Aussage ist schon sehr paranoid.
Um auch etwas Produktives von mir zu geben: Wie schon erwähnt (siehe Zitat oben) ist die Wahrscheinlichkeit, dass es "verloren geht" (oder: geklaut wird, von Nachbars Hund vergraben wird, durch einen Asteroiden getroffen wird, als illegale Droge beim Zoll beschlagnahmt wird, benutz deine Fantasie für weitere Beispiele) sehr gering (jedoch nicht auszuschließen).
Im Folgenden gibt es mehrere Szenarien:
1. Es geht auf dem Postweg verloren:
Mit Versandart 1 haben wir dementsprechend Pech.
Besonders diejenigen, welche eine größere Bestellung aufgegeben haben (inklusive mir selbst).
2. Totomnavi hat sich Black-Rocket zum Idol gemacht und feiert ordentlich beim Eingang des Geldes.
3. Einige Dinge sind nicht angekommen/fehlen.
Lösung Problem 1: Versandart 2 oder 3 wählen, oder einfach etwas Vertrauen haben. Wie gesagt, die Wahrscheinlichkeit ist gering.
Lösung Problem 2: Auch hier kann man gewisse Dinge tun. Unter anderem kennt man den Namen des Herrn, die Adresse zu bestimmen ist demnach ein leichtes. Nun können wir faule Eier gegen seine Hauswand werfen.
Lösung Problem 3: Man nimmt Kontakt zu Eric auf. Menschen machen Fehler, sowas kann wieder ausgebügelt werden.