Meine Meinung.
Man sollte die Geschäfte mit Derivaten jedoch nicht verbieten. man sollte den Markt noch freier gestallten, ohne Bailoutpolitik, ohne Subventionen, komplett ohne politisches Eingreifen in den Markt --> keinerlei Lobbyismus.
Ich sage nur, Austrian Economics (deutsch: Österreichische Schule der Nationalökonomie). Die Einzigen die die zwei großen Krisen haben kommen sehen.
Das komplette monetäre System muss erneuert werde. Jede ungedeckte Papierwährung ist ausnahmslos auf Null gegangen. Jede Einzelne. Alle (ungedeckten) Weltwährungen halten sich im Durchschnitt 93 Jahre bis zum Verfall. Beim Dollar sind wir schon über 90 Jahre. Es ist also statistisch nichtmehr lange.
Die beste Alternative wären mMn eine freie Marktrwährung.
Ich finde Geldangelegenheiten sicht sonderlich interessant, also verzeiht mir, wenn ich eine etwas ignorante Position einnehme.
Ich find die aus Occupy Wallstreet entstandenen Übertreibungen wie Occupy the Internet und Occupy Everything ganz amüsant, schlag mich sonst aber nicht mit dem Zeug rum.
Ich finde die Demo ganz cool. Und ganz abwegig, dass sie vor Banken demonstrieren ist es auch nicht. Letzten Endes ist ja unser Finanzsystem/Wirtschaftssystem durch die(se) Banken entstanden. Buchgeld usw. geht ja auf deren Kappe. Auf lange Sicht bin ich auch ein Fan von einem Wechsel des Systems (Bitcoin ist ja ziemlich interessant und einfach anders. Die Erfahrung die man damit sammelt könnte uns vllt eines Tages etwas neues bringen).
Außerdem finde ich wie IllDepence die Memes darüber jetzt sehr witzig
edit:
fließend ändern wird man das System eh nicht können. Die Gesetze die jetzt noch gemacht werden, sind nur dazu da, den Kollaps weiter raus zu schieben. Ich hoffe so weit, bis die, die es nacher in der Hand haben, was Neues einleiten können