Das sagt sich leicht, denn ein Loch ist nicht viel und der Stift ansich kann ja trotzdem weiterhin produziert werden wie bisher. Trotzdem müsste Pentel dafür eigene Maschinen in Betrieb nehmen, die ein Teil der Produktion mit Löcher versehen. Da das im nachhinein maschinell wohl schwer ist, müssen die Löcher in die Kappe, bevor diese von der Maschine auf den Stift augesetzt werden. Damit die fertigen Stifte nicht durcheinander kommen und der Zwischenschritt getan werden kann, müssten die quasi ne zweite Produktionsstraße aufbauen, nur um die Stife nach Europa zu bekommen. Da sie aber halt schon den HGG auf dem Markt haben wird der Aufwand in deren Augen einfach zu groß sein, um ein paar RSVP's in Europa zu verkaufen.ein loch in die Kappe machen dann ist es doch ne Sicherheits kappe was ist so schwer daran.
Ich denke die RSVP's wird solange in Europa nicht geben, wie ein Loch in der Kappe erforderlich ist. Esseiden sie finden eine Möglichkeit, mit geringem Aufwand maschinell in fertige Stifte Löcher reinzubohren und sehen einen so großen Absatzmarkt, der die Löcherbohraktion rechtfertigen würde.
Japen hat wohl beide Bedingungen erfüllt. Der Markt ist inzwischen groß genug, um den Verkauf dort rentabel zu machen und zeitgleich gibt es dort keine so bescheuerten Vorschriften, wegen denen sie etwas an den Stiften selbst verändern müssten.