Vom Prinzip ist es ähnlich wie beim FingerPass:
Wenn man die Finger ausstreckt bei den Tricks, können sie nicht noch weiter nach hinten.
Beim RingAround (oder auch bei den anderen Arounds) ist es aber notwendig, dass der kleine Finger weiter zurück muss, um den Stift zu fangen.
Die Idee ist nun, den Ringfinger und den kleinen Finger beim push beide einzuknicken (wie beim fp). 1 und 2 bleiben dabei ausgestreckt, weil sie sonst nur im Weg sind.
Wenn man jetzt den Around macht, muss 4 sich noch weiter einknicken und sich dann ganz ausstrecken um den Stift zu fangen.
Der kleine Finger kommt aber viel einfacher am Stift vorbei, wenn 1. der Finger ganz eingeknickt ist, im 1 gelenk gestreckt wird (4 geht am Stift vorbei) und dann ganz ausgestreckt wird um den Stift schließlich zu fangen und 2. der Stift an sich parallel zur Handfläche um den 90° angewinkelten Ringfinger dreht (dadurch sind die anderen Finger weiter entfernt vom Stift).
zu 1.:
http://media.putfile.com/RingAround-Pinky
Der kleine Finger pusht, knickt ein, wird im 1 Gelenk gestreckt um am imaginären Stift vorbei zukommen und wird dann ganz ausgestreckt um den Stift zu fangen.
(Hier habe ich den RingFinger nicht weiter bewegt)
zu 2.: Der Ringfinger klappt sich noch weiter ein, um den Around zu vereinfachen (wie man bei nem fl ta auch den Daumen bewegt).
Mit 1 Zusammen ergibt das die
Fingerbewegung für den RingAround (Video)
Und hier nochmal mit Stift:
Video
Und nicht vergessen: Stift etwa ums mittlere Fingerglied drehen... da kann man sich mehr bewegen..
Und ne leichte Handbewegung vereinfacht es nochweiter..