Mjohn969 hat geschrieben:trickfamilien/basics
wc
wt
wer penspinning ,erfunden' hat
ein paar communities
videos
mods
usw.
was auch gut ankommt ist wenn du ihnen den ta zeigst und sie daran versuchen lässt
So ziemlich genau das hatte ich damals auch genommen, was auch gut ankam (kann ich heute zwar nicht nachvollziehen, aber okay).
Grundsätzlich finde ich wichtig, erstmal zu sagen was PS ist und wie es sich aufbaut (Basics). Da braucht man nicht zu genau drauf eingehen, die Trickfamilien z. B. würde ich nicht erwähnen oder nur am Rande, dass es welche gibt und dann zwei Beispiele nennen, damit es klar wird (Spins und Arounds z. B.). Unterstreichen kannst du das mit einer kleinen Vorführung.
Immer gut ist die Herkunft. Das liegt dem Leuten am Herzen (zumindest Lehrern) und zeugt meiner Meinung nach auch von Ernsthaftigkeit - PS ist kein Kindergartenscheiß, sondern etwas mit interessanter Geschichte.
Geschichte ist ein gutes Stichwort, um dann mit der Entwicklung weiter zu machen. Natürlich nur ganz kurz, mehr will eh niemand wissen. Asien/Amerika -> Deutschland -> Fernsehauftritte (-> Gatherings) -> mehr User -> mehr Tricks und Turniere -> ggf. Blick in die Zukunft (eigene Meinung) und fertig.
Damit hättest du auch die Themen WC/WT, die man finde ich auch nur kurz am Rande erwähnen sollte. Dass man mit Penspinning Turniere austragen kann, stieß bei mir schon in den ersten Monaten/Jahren auf Interesse. Erst letzte Woche wurde ich darauf angesprochen, ob ich auch bei Turnieren mitmachen würde. Die Leute scheinen also zu verstehen, das Penspinning nicht nur immer das gleiche Gedrehe ist, was dazu verleiten sollte, den Gedankengang aufzuschnappen und zu erläutern.
Das mit den Communities kann man bei der Geschichte mit rein nehmen. Wie sich das entwickelt hat. Erst wenige, dann immer mehr, ein allgemeines, blabla.
Das mit den Mods würde ich ganz am Anfang mit reinnehmen... wobei ganz am Ende geht es auch. Vielleicht sogar besser, da schon speziell und so etwas viele müde macht/langweilt. Könnte also so lauten "Und das alles mit bloßen Stiften - wobei manche auch etwas umgebaut werden, um...".
Halte Penspinning zwar nicht mehr für so ein gutes Thema für Vorträge, aber wenn, dann würde ich das so wie oben beschrieben angehen. Am Anfang vielleicht ein Video zeigen, weckt das Interesse. Sollte jedoch nicht zu lange sein, sondern wirklich nur ein kurzer Ausschnitt, da das länger haften bleibt und die Leute nicht direkt abschalten (vor allem, wenn sie es von dir eh schon kennen).
/edit: Wenn die Zeit es noch zu lässt (kann man ja den Lehrer fragen, ob noch etwas Zeit für ein Versuch bleibt), könntest du das mit dem selbst probieren einbringen. Zumindest, wenn es die Leute eh nicht schon probiert haben. Sobald jedoch einer dabei sitzt, der das nicht kennt, zeigt das, dass du versucht nicht nur dein Thema runter zu rattern, sondern auch auf deine Mitschüler eingehst, sie einnbeziehst, wach hälst und damit, dass dir etwas an dem Thema und dem Vortrag liegt. Interaktives Vortragen/Unterrichten kommt, was ich selbst wieder nicht so nach empfinden kann, sehr gut an.